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Tipps: So bereitest du deine Bewerbung gut vor

Richtig in die Ausbildung starten

Für deine Bewerbung brauchst du mehr als dein Anschreiben und deinen Lebenslauf. Beginne früh, einen Ausbildungsplatz zu suchen. Beachte Bewerbungsfristen. Manchmal kannst du aber auch kurzfristig in die Ausbildung einsteigen.

Fange früh an

Der Berufswahlfahrplan #meinwegzumberuf zeigt dir, welche Schritte du auf dem Weg in die Ausbildung gehst. Du interessierst  dich für einen Ausbildungsplatz bei großen Betrieben oder Behörden? Dann bewirb dich 1,5 Jahre vor Schulabschluss. Bei kleinen und mittleren Betrieben und Berufsfachschulen reicht ein Jahr vor Schulabschluss. Berufsberaterinnen und Berufsberater deiner Agentur für Arbeit helfen dir bei deiner Bewerbung.

Behalte den Überblick

Für eine (Online-)Bewerbung brauchst du in der Regel dein Anschreiben und deinen Lebenslauf. Wenn du dich bei mehreren Unternehmen bewirbst, ist es wichtig, den Überblick zu behalten. In deinem Bewerbungskalender notierst du dir alle Informationen zu deiner Bewerbung. Also den Namen und die Adresse des Unternehmens, den Zeitpunkt deiner Bewerbung oder auch den Namen der Ansprechpartnerin und des Ansprechpartners.

Kurzfristig in die Ausbildung einsteigen

Du hast noch nichts gefunden? Halte die Augen auf! Viele Agenturen für Arbeit und Berufsinformationszentren veranstalten Nachvermittlungsbörsen und Last-Minute-Aktionstage. Dort stellen Berufsberaterinnen und Berufsberater freie Ausbildungsplätze von Unternehmen aus deiner Region vor. Außerdem checken sie deine Bewerbungsunterlagen. Bei Azubi-Speed-Datings lernst du Ausbildungsberufe kennen und kommst mit Betrieben in Kontakt. Informiere dich bei den Industrie- und Handelskammern und den Handwerkskammern.

Bewerbung mit Behinderung

Hast du eine Behinderung? Wenn sie sich auf die Arbeit in deinem Beruf auswirkt, kannst du sie in deinem Bewerbungsschreiben erwähnen. Erkläre kurz und sachlich, welche Hilfsmittel du für den Beruf benötigst. Im Vordergrund deiner Bewerbung stehen aber deine Fähigkeiten, dein Interesse und deine Motivation für den Beruf. Denn das ist es, was Ausbildungsbetriebe interessiert.

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