Interaktive Grafik: Einen Streit in der Schule schlichten

"Ich dachte, du hast das mit Absicht gemacht." Manchmal entsteht ein Streit durch ein Missverständnis. Eine Person fühlt sich verletzt oder falsch behandelt oder hat etwas falsch verstanden, vielleicht war es gar nicht böse gemeint. In der Streitschlichtung erzählt sie, wie sie die Situation erlebt hat. Das hilft, sich gegenseitig besser zu verstehen.

"Ich will, dass wir uns wieder vertragen." In der Streitschlichtung geht es nicht darum, dass eine oder einer gewinnt. Vielmehr sollte eine Lösung gefunden werden, mit der beide Seiten zufrieden sind. Diese Person ist bereit, ihren Teil dazu beizutragen. Gemeinsam überlegen sie: Was brauchen wir, damit der Streit aufhört?

.

Das Gespräch ist der wichtigste Teil der Streitschlichtung. Alle Beteiligten reden in Ruhe miteinander. Dabei wird keine und keiner bevorzugt. Die Streitschlichterin oder der Streitschlichter bleibt neutral und entscheidet nicht, wer Recht hat. Ziel ist es, gemeinsam eine Lösung zu finden.

"Ich höre euch beiden zu, ohne zu urteilen." Die Streitschlichterinnen und Streitschlichterin sind da, um zu helfen. Sie hören beiden Seiten aufmerksam zu und stellen Fragen. Ihre neutrale Sicht hilft, damit alle verstehen, worum es wirklich geht. Sie wollen einen Weg finden, der für alle fair ist. Du kannst sie z. B. ansprechen bei Beleidigungen, Ausgrenzung oder Streit in der Gruppe.

Am Ende der Schlichtung wird eine Abmachung getroffen. Das ist eine Vereinbarung, die für beide passt. Zum Beispiel, dass sie in Zukunft freundlich miteinander reden oder Abstand halten werden. Oft wird dieses Ergebnis schriftlich festgehalten und von allen unterschrieben.

"Ich dachte, du hast das mit Absicht gemacht." Manchmal entsteht ein Streit durch ein Missverständnis. Eine Person fühlt sich verletzt oder falsch behandelt oder hat etwas falsch verstanden, vielleicht war es gar nicht böse gemeint. In der Streitschlichtung erzählt sie, wie sie die Situation erlebt hat. Das hilft, sich gegenseitig besser zu verstehen.

"Ich höre euch beiden zu, ohne zu urteilen." Die Streitschlichterinnen und Streitschlichterin sind da, um zu helfen. Sie hören beiden Seiten aufmerksam zu und stellen Fragen. Ihre neutrale Sicht hilft, damit alle verstehen, worum es wirklich geht. Sie wollen einen Weg finden, der für alle fair ist. Du kannst sie z. B. ansprechen bei Beleidigungen, Ausgrenzung oder Streit in der Gruppe.

"Ich will, dass wir uns wieder vertragen." In der Streitschlichtung geht es nicht darum, dass eine oder einer gewinnt. Vielmehr sollte eine Lösung gefunden werden, mit der beide Seiten zufrieden sind. Diese Person ist bereit, ihren Teil dazu beizutragen. Gemeinsam überlegen sie: Was brauchen wir, damit der Streit aufhört?

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Am Ende der Schlichtung wird eine Abmachung getroffen. Das ist eine Vereinbarung, die für beide passt. Zum Beispiel, dass sie in Zukunft freundlich miteinander reden oder Abstand halten werden. Oft wird dieses Ergebnis schriftlich festgehalten und von allen unterschrieben.

Das Gespräch ist der wichtigste Teil der Streitschlichtung. Alle Beteiligten reden in Ruhe miteinander. Dabei wird keine und keiner bevorzugt. Die Streitschlichterin oder der Streitschlichter bleibt neutral und entscheidet nicht, wer Recht hat. Ziel ist es, gemeinsam eine Lösung zu finden.