Dann mache ich eben etwas anderes
Viele Wege führen zum Ziel
Wenn du eine oder mehrere Absagen bekommst, lass dich nicht entmutigen. Welche Wege und Möglichkeiten stehen dir noch offen?
Suche nach Alternativen
Probiere einen anderen Beruf aus. Oft gibt es Berufe, die deinem Wunschberuf ähnlich sind. Mit dem Erkundungstool Check-U kannst du testen, was du gut kannst. Am Ende bekommst du eine Liste mit Berufen, die zu dir passen. Diese kannst du dir dann genauer ansehen, zum Beispiel auf planet-beruf.de in der Rubrik Berufe von A-Z.
Möchtest du deinen Wunschberuf trotzdem lernen? Dann sprich mit der Berufsberatung über eine Nachvermittlung.
Zurück in die Schule
Für manche Berufe brauchst du einen höheren Schulabschluss. Du kannst diesen Abschluss an einer allgemeinbildenden Schule nachholen. Wenn du die allgemeine Hochschulreife nachholst, kannst du sogar studieren.
Geh eine andere Ausbildungsart
Es gibt auch schulische Berufsausbildungen. Du besuchst zum Beispiel Berufsfachschulen und hast Vollzeitunterricht. Auch Praktika gehören dazu.
Informiere dich über die schulischen Angebote auf der Webseite Berufsausbildung und mehr der Bundesagentur für Arbeit.
Orientiere dich neu
Überbrückungs- und Unterstützungsangebote helfen dir, dich neu zu orientieren. Die Agentur für Arbeit vor Ort hilft dir mit passenden Angeboten, zum Beispiel mit einer Einstiegsqualifizierung (EQ) oder einer Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme (BvB).
Vereinbare einen Beratungstermin.
Telefon: 0800 4 5555 00 (gebührenfrei)
Online-Kontaktformular: www.arbeitsagentur.de/kontakt
Engagiere dich freiwillig
Freiwillige Dienste wie der Bundesfreiwilligendienst, das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) oder das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) sind eine gute Möglichkeit, um die Zeit bis zum Ausbildungsbeginn zu überbrücken. Du hilfst der Gesellschaft und sammelst gleichzeitig Erfahrungen.
Tipp:
Mehr Infos zu Freiwilligendiensten findest du in der Rubrik Welche Freiwilligendienste gibt es?.
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