Interaktive Grafik: Diese Berufe gibt es in Küche, Café und Restaurant

Mahlzeit! Neben Kochen, Braten und Backen hast du als Köchin oder Koch noch weitere Aufgaben. Damit am Ende alle Speisen wie vorgesehen auf dem Tisch stehen, erstellst du Speisepläne, kaufst ein und lagerst die Lebensmittel. Aufräumen und Putzen gehört auch zur Arbeit.

Tipp: Wer sich für die kürzere, zweijährige Ausbildung zur Küchenfachkraft entscheidet, kann danach in einem weiteren Jahr Köchin oder Koch werden.

Speziell für Menschen mit Behinderungen gibt es den Beruf Fachpraktiker/in Küche.

Jeder liebt, was du herstellst: Als Konditor/in bist du Spezialist für Süßes wie Kuchen, Torten und Pralinen. Die ausgewählten und abgemessenen Zutaten verarbeitest du z.B. zu Teigen. Nach dem Backen geht es ans Garnieren, Glasieren und Zuckern der Waren. Fertig ist der Augenschmaus für den Verkauf.

Speziell für Menschen mit Behinderungen gibt es die Ausbildung Fachpraktiker/in für Konditor.

Bei ihnen lässt man sich verwöhnen: Fachleute für Restaurants und Veranstaltungsgastronomie bedienen die Gäste zum Beispiel in Hotels. Sie beraten bei der Speise- und Getränkeauswahl, nehmen Bestellungen entgegen und servieren. Außerdem richten sie Büfetts an. Bei Veranstaltungen sorgen sie für die Deko und einen reibungslosen Ablauf der Bewirtung.

Speziell für Menschen mit Behinderungen gibt es den Beruf  Fachpraktiker/in im Gastgewerbe.

Eine verlässliche Sache: Fachleute für Systemgastronomie bereiten Speisen nach einheitlichen Standards zu und verkaufen sie. Sie arbeiten zum Beispiel in (Schnell-)Restaurantketten oder Kantinen. Außerdem planen sie Arbeitsabläufe und Personal, kaufen und lagern Lebensmittel oder sind im Kundenservice tätig.

Tipp: Wer sich für die kürzere, zweijährige Ausbildung zur Fachkraft für Gastronomie entscheidet, kann danach in einem weiteren Jahr Fachmann oder Fachfrau für Systemgastronomie werden.