Branchenreport: Berufe mit Farben
Mehr als bunt
Es gibt viele Berufe, bei denen du mit Farben und Lacken arbeitest. Dabei kannst du kreativ sein. Hier lernst du passende Berufe kennen.
![Ein Mann lackiert ein Fahrzeugteil.](/fileadmin/_processed_/e/d/csm_29855_157615_pb_fahrzeuglackierer_0974_bb_01_8661e36c08.jpg)
Farben herstellen oder verarbeiten
![Ein Mann trägt mit einem Pinsel eine Beschichtung auf den Boden auf.](/fileadmin/_processed_/d/0/csm_29855_166879_pb_bauten_und_objektbeschichter_08_eab26b6f59.jpg)
Als Chemikant/in oder Lacklaborant/in bist du in einem Labor. Du stellst Farbe und Lacke her. Maler/innen und Lackierer/innen benutzen sie, um Wände, Decken oder Böden zu streichen beziehungsweise zu färben.
Möchtest du mit Fahrzeugen arbeiten? Dann kannst du Fahrzeuglackierer/in werden. Du besserst Lackschäden am Auto aus oder färbst es mit einem Sprühgerät neu ein.
Farbberufe für alle
Wenn du eine Behinderung hast, kannst du die Ausbildung zum/zur Fachpraktiker/in für Maler und Lackierer (§66 BBiG/§42rHWO) oder Raumausstatterwerker/in (§66 BBiG/§42rHWO) machen.
Kunden und Kreativität
![Ein Mann rührt Farbe an.](/fileadmin/_processed_/1/0/csm_29855_219597_pb_fachpraktiker_maler_0030_636c60f658.jpg)
Bei den meisten Berufen arbeitest du mit Kunden und Kundinnen zusammen. Das heißt, dass du eine Wand oder ein Auto so streichst, wie es die Kundin oder der Kunde möchte.
Kreativ sein ist wichtig. Zum Beispiel als Raumausstatter/in. Du solltest erkennen, ob Farben oder Muster gut zusammen passen. Beispielsweise, wenn du mit Kunden und Kundinnen mehrere Möbel aussuchst.
Stand: