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Tipps: Der Weg in eine schulische Berufsausbildung

Die richtige Vorbereitung ist entscheidend

Du möchtest Erzieher/in oder Chemisch-technische/r Assistent/in werden? Diese und noch viele weitere Ausbildungsberufe können nur an einer Berufsfachschule erlernt werden. Lies hier, was das für dich bedeutet.

Worauf du bei einer schulischen Berufsausbildung achten solltest

  • Finde eine Berufsfachschule, die zu dir passt. Die Schule sollte nicht zu weit von deinem Wohnort entfernt sein.
  • Du solltest v.a. bei privaten Schulen auch ein Auge darauf haben, ob Schulgeld anfällt und in welcher Höhe.
  • Ausbildungsbeginn und Zulassungsvoraussetzungen können sich unterscheiden. Informiere dich daher auf der Homepage der jeweiligen Berufsfachschule über die Voraussetzungen.
  • Achte auf die Anmeldefrist der Schule, für die du dich entschieden hast. Informiere dich frühzeitig. Du bist auf der sicheren Seite, wenn du ein Jahr vor deinem Ausbildungsbeginn damit beginnst. Nutze den Fahrplan #meinwegzumberuf. Er hilft dir dabei, keine Fristen zu verpassen.
  • Kümmere dich um die nötigen Bewerbungsunterlagen. Bei manchen Schulen können Vorpraktika erforderlich sein. Diese solltest du frühzeitig absolvieren, damit du sie bei der Anmeldung nachweisen kannst.
  • Mache dir Gedanken über die Finanzierung der Ausbildung. Während einer schulischen Ausbildung verdienst du in der Regel kein Geld. Trotzdem musst du deinen Lebensunterhalt bezahlen können. Staatliche Hilfe bekommst du z.B. durch BAföG. Den Antrag dafür kannst du online oder bei einem zuständigen Amt in deiner Nähe stellen. Auch hier sind Fristen einzuhalten. Auch ein Bildungskredit kann dir bei der Finanzierung helfen.

Wenn du diese Punkte berücksichtigst, steht deinem Start in eine schulische Berufsausbildung nichts mehr im Weg.

TIPP:

Nutze die Möglichkeiten der schulischen Ausbildung. Oft kannst du an den Berufsfachschulen auch höhere Bildungsabschlüsse nachholen.

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