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Tipps: Diese Soft Skills brauchst du für die Ausbildung

Welche sozialen Kompetenzen sind wichtig?

Bei der Berufswahl und Bewerbungen kommt es nicht nur auf gute Noten und die passenden Kenntnisse an. Deine Soft Skills, also deine sozialen Kompetenzen, spielen ebenfalls eine große Rolle bei der Ausbildung.

Welche Soft Skills gibt es?

Bei der Berufswahl ist es wichtig, dass du deine Stärken kennst. Beantworte die folgenden Fragen und finde heraus, welche Soft Skills bei dir besonders stark ausgeprägt sind!

  • Teamfähigkeit: Arbeitest du gerne mit anderen zusammen?
  • Stressresistenz: Wie gehst du mit viel Arbeit und Stress um?
  • Verantwortungsbewusstsein: Wie ist dein Pflichtgefühl?
  • Erklären können: Kannst du schwierige Dinge einfach erklären?
  • Organisationsfähigkeit: Wie gut teilst du dir deine Zeit und Aufgaben ein?
  • Sorgfältiges Arbeiten: Wie ordentlich erledigst du deine Aufgaben?
  • Einfühlungsvermögen: Kannst du die Gefühle anderer gut einschätzen?
  • Konfliktbereitschaft: Wie gehst du mit Auseinandersetzungen um?

Soft Skills fördern

Deine sozialen Kompetenzen kannst du steigern, zum Beispiel durch freiwilliges Engagement. Damit punktest du übrigens auch im Lebenslauf.

Freiwilliges Engagement, also ehrenamtliche Tätigkeiten in der Freizeit, bauen deine Soft Skills auf. Vielleicht magst du Aufgaben im Sportverein übernehmen oder bei einer Umweltgruppe mitmachen? Auch in der Schule kannst du dich einbringen, zum Beispiel als Streitschlichter/in, Klassensprecher/in oder im Schulsanitätsdienst. Hier stellst du unter anderem dein Verantwortungsbewusstsein unter Beweis und trainierst dein Einfühlungsvermögen.

Bei Schülerbetriebspraktika lernst du einen Beruf kennen. Du übst beispielsweise, sorgfältig und verantwortungsbewusst Aufgaben zu übernehmen und im Team zu arbeiten.

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