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Bericht: Richtiges Benehmen ist das A und O

Gutes Benehmen im Unternehmen

In der Ausbildung punktest du nicht nur durch fachliches Wissen, sondern auch durch gutes Benehmen. Höflichkeit, Respekt und Zuverlässigkeit sind wichtige soziale Kompetenzen in der Arbeitswelt. So hinterlässt du einen guten Eindruck.

Do's und Don'ts im Berufsalltag

Dein Ausbildungsbetrieb erwartet bestimmte Verhaltensweisen von dir. Schließlich bist du nicht zu Hause oder auf dem Schulhof, sondern auf der Arbeit. Das richtige Verhalten wirkt sich auf deine Gesamtbewertung aus. Hast du die Verhaltensregeln einmal gelernt, hast du auch in Zukunft weniger Probleme. Gutes Benehmen zeigst du z.B. durch:

  • Pünktlichkeit: Lass deine Kolleginnen und Kollegen nicht warten. Mit Pünktlichkeit zeigst du, dass du an der Ausbildung interessiert bist.
  • Höflichkeit und Respekt: Dazu gehört, dass du Kolleginnen und Kollegen mit "Sie" ansprichst. Lass andere im Gespräch ausreden und höre deinem Gegenüber zu.
  • Hilfsbereitschaft: Frage, ob du deine Kolleginnen und Kollegen unterstützen kannst. Damit zeigst du erstens Eigeninitiative. Und zweitens lernst du so andere Aufgaben und Tätigkeiten kennen.
  • Zuverlässigkeit: Halte Termine und Vereinbarungen ein und erfülle Aufgaben gewissenhaft.
  • Angemessene Kleidung: Achte auf saubere und ordentliche Kleidung. Frage dich selbst, welches Bild andere von dir bekommen sollen: Kleidest du dich im Job so wie du es in deiner Freizeit tust oder trägst du Kleidung, die zu deinem Arbeitsplatz passt?
  • Aufmerksamkeit: Lass dein Handy auf der Arbeit in der Tasche. Du wirst davon nur abgelenkt. Private Nachrichten oder Anrufe erledigst du in deiner Pause

Richtiges Benehmen im Praktikum

Bei einem Praktikum ist gutes Benehmen ebenfalls wichtig und gern gesehen. Zeigst
du im Praktikum gute Manieren, dann behält dich der Betrieb positiv in Erinnerung.  
Bewirbst du dich danach auf eine Ausbildungsstelle, hast du bessere Chancen.

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