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Bericht: Das ist mein Hobby, das kann ich gut!

Übers Hobby zum Beruf

Fußball, Geige oder Reiten - sicherlich hast auch du ein paar Hobbys. Bei deiner Berufswahl können sie ein guter Wegweiser sein. Denn sie zeigen, was dir Spaß macht und was du gut kannst.

Vom Hobby zum Beruf

Angenommen, du gehst regelmäßig zum Schwimmen. Natürlich musst du deswegen nicht gleich Profi-Sportler/in werden. Mit deinen Hobbys suchst du dir aber Tätigkeiten aus, die dir Spaß machen. Das gibt dir Hinweise, welche Themengebiete etwas für dich sein könnten. Als Schwimmer/in möchtest du vielleicht lieber körperlich arbeiten statt im Büro zu sitzen. Oder hast du schon einmal andere Jugendliche trainiert? Dann könnte der soziale Bereich vielleicht etwas für dich sein.

Stärken entdecken

Bei deinen Freizeitaktivitäten merkst du, was deine Stärken sind. Bei vielen Sportarten ist z.B. Teamfähigkeit gefragt. Wenn du ein Instrument spielst, hast du wahrscheinlich Durchhaltevermögen. Vielleicht hast du auch gemerkt, dass du gut organisieren kannst oder gerne Verantwortung übernimmst. Deine Stärken zeigen sich nicht nur in Hobbys, sondern auch in Praktika oder anderen Aktivitäten in deiner Freizeit. Zum Beispiel, wenn du zu Hause etwas reparierst oder am Computer programmierst. Frage einmal deine Freundinnen und Freunde und deine Familie, welche Stärken sie an dir beobachten. Du bist vielleicht überrascht, was sie zu sagen haben.

Hobbys in die Bewerbung einbinden

Schreibe deine Hobbys in den Lebenslauf und, wenn es thematisch passt, auch ins Anschreiben. Überlege, welche Stärken du für die Ausbildung benötigst, für die du dich bewirbst. Mit einem passenden Hobby oder Ehrenamt zeigst du, dass du darin schon Erfahrung hast. Das qualifiziert dich besonders für die Stelle.

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