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Podcast: 3 Fragen an Marco, Kunststoff-/Kautschuktechnologe - Bauteile

Faszination für Kunststoff

Marco begeistert die Vielfalt von Kunststoff. Deshalb hat er die Ausbildung zum Kunststoff- und Kautschuktechnologen gemacht. Hier erzählt er, warum technisches Verständnis und Mathematik für seinen Beruf wichtig sind und wie Roboter seinen Arbeitsalltag erleichtern.

Findest du Kunststoff genauso interessant wie Marco? Im Podcast erfährst du mehr über diese Ausbildung und über Marcos Tätigkeiten mit hochmodernen Maschinen und Anlagen.

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planet-beruf.de Sprecherin: 3 Fragen an Marco, Kunststoff- und Kautschuktechnologe der Fachrichtung Bauteile

Marco: Aus Kunststoff kann man wirklich extrem viel herstellen, es ist mittlerweile überall in fast jedem Produkt verbaut, Kleidung, technische Geräte, Handy, was man jeden Tag benutzt.

planet-beruf.de Sprecher: Wir stellen euch heute Marco vor. Er hat seine Ausbildung zum Kunststoff- und Kautschuktechnologen der Fachrichtung Bauteile abgeschlossen. Jetzt arbeitet er bei dem Unternehmen, in dem er auch seine Ausbildung gemacht hat. Der Betrieb stellt Elektrotechnik her, zum Beispiel Anlagen, die elektronische Geräte schützen, wenn im Gebäude ein Blitz einschlägt.

planet-beruf.de Sprecherin: Wir haben Marco drei Fragen zu seiner Ausbildung gestellt. Hier erfährst du unter anderem, was er herstellt und an welchen Maschinen er arbeitet.

Hi Marco, freut mich, dass du mir heute was über deine Ausbildung erzählst. Meine erste Frage an dich: Was genau stellst du als Kunststoff- und Kautschuktechnologe her, und wie genau funktioniert das?

Marco: Wir stellen Kunststoffteile her im Spritzgussverfahren, Spritzgussteile. Das geschieht mit Spritzgusswerkzeugen. Die werden in die Maschine eingebaut und dann eben wird der erwärmte Kunststoff eingespritzt, dann kühlt der im Werkzeug ab, wird dann ausgeworfen und von einem Roboter auf ein Förderband gelegt. Genau.

planet-beruf.de Sprecherin: Das klingt ja sehr spannend. Du arbeitest also auch mit Robotern. Gibt es davon noch mehr in deiner täglichen Arbeit?

Marco: Wir haben mittlerweile nicht nur Roboter, die die Teile aus der Maschine herausnehmen, sondern auch Roboter, die die Teile extra verpacken, sodass es in der Produktion weiterhin weitergehen kann. Besser in der Montage, wenn die schon alle so in einer Kiste drinstehen, wie sie eben stehen sollen. Dann muss man das nicht von Hand eben einschlichten. Auch die Staplerfahrer für den Gabelstapler sind entlastet, weil wir selbstfahrende Gabelstapler eingeführt haben und das weiter ausbauen wollen, dass man da mehr Zeit hat, um für die Maschinen da zu sein oder auch Störungen zu beheben.

planet-beruf.de Sprecherin: Wow, das sind ja schon echt viele Bereiche. Was für Interessen und Stärken braucht man denn eigentlich für deinen Beruf?

Marco: Also, technisches Grundverständnis wäre wichtig, auch Mathematik, um eben auszurechnen, wie viel Teile man noch braucht oder um wieviel Uhr die Maschine fertig ist. Auch natürlich das Interesse selber am Beruf und an Kunststoff. Aus Kunststoff kann man wirklich extrem viel herstellen, es ist mittlerweile überall in fast jedem Produkt verbaut, Kleidung, technische Geräte, Handy, was man jeden Tag benutzt. Und das ist auch was, was mich eben fasziniert hat daran, und drum wollte ich auch eben einen Beruf in die Richtung lernen.

planet-beruf.de Sprecherin: Cool. Danke, Marco, für deine Antworten!

Marco: Sehr gerne. Tschüss!

planet-beruf.de Sprecher: Du willst mehr über Ausbildungen in diesem Bereich erfahren? Dann schau dir die Berufe mit Kunststoff an.

Klick dich rein! Es lohnt sich.

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