Partner/innen beim Berufswahlprozess: Vorteile von Netzwerken

Netzwerke nutzen

Bei der Berufsorientierung arbeiten Sie mit Eltern, Berufsberatung und Unternehmen zusammen. Binden Sie auch die Angebote bekannter Netzwerke in Ihren Berufswahlunterricht ein.

Das bieten Netzwerke

• SCHULEWIRTSCHAFT bringt Ihre Schülerinnen und Schüler mit Unternehmen zusammen. Insbesondere durch ein Schülerbetriebspraktikum finden sie sich besser in der Arbeitswelt zurecht.
• Die Wissensfabrik fördert die MINT-Kompetenzen von Jugendlichen, zum Beispiel im Projekt IT2School.
• Das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V. bestärkt Jugendliche, ihre Berufswahl frei von Rollenklischees zu treffen. Ihre Stärken entdecken sie zum Beispiel an den Aktionstagen Girls'Day und Boys'Day sowie in Projekten der Initiative Klischeefrei.

Beratungsangebote bei Förderbedarf

• Die Ergänzende unabhängige Teilhabeberatung (EUTB), vernetzt mit der Fachstelle Teilhabeberatung, bietet Schülerinnen und Schülern mit Behinderungen persönliche Beratungen per Video.
• Der Integrationsfachdienst (ifd) unterstützt Menschen mit Behinderungen bei der Eingliederung in das Arbeitsleben bis hin zu passgenauer Arbeitsplatzgestaltung.
• Menschen mit Behinderungen können sich außerdem an die Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderungen vor Ort, lokale Selbstvertretungsorganisationen und die Beratung für berufliche Rehabilitation und Teilhabe der Agentur für Arbeit wenden.

Zusammenarbeit bringt Vorteile

Die Netzwerke bieten Ihnen umfassende Materialien wie Checklisten, Leitfäden und intensives Networking zur Berufsorientierung sowie spannende Mitmach-Projekte für den (inklusiven) Unterricht. Sie profitieren von Lehrerbetriebspraktika (unternehmenspraktika.de), Weiterbildungen und Tagungen. Auch bei der Organisation schulinterner und -externer Projekte oder fachlichen Fragen erhalten Sie Unterstützung.