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Stärken und Interessen erkennen: Praktikum

Alles rund um Praktika

Praktika ermöglichen es Ihrem Kind, in verschiedene Berufe hineinzuschnuppern und sich dabei auszuprobieren. Wissenswertes und Expertentipps dazu finden Sie hier.

Diese Möglichkeiten gibt es

Während der Schulzeit kann Ihr Kind im Rahmen von Schülerbetriebspraktika, bei freiwilligen Praktika in den Ferien und am Girls'Day oder am Boys'Day in Berufe hineinschnuppern.

Auch nach dem Schulabschluss sind Berufsorientierungspraktika möglich und können durch die Bundesagentur für Arbeit gefördert werden. Eine Einstiegsqualifizierung (EQ) oder ein Berufsvorbereitungsjahr (BVJ) ermöglichen längere Praktika für junge Menschen mit und ohne Behinderungen.

Einen Praktikumsplatz finden

Ihr Kind hat schon ein Unternehmen im Blick? Dann fragt es am besten direkt dort nach einem Praktikumsplatz. Ansonsten gibt es hier Tipps zur Suche:

Betriebe, in denen Ihr Kind ein Praktikum machen kann, finden Sie auf folgenden Seiten:

Auch die Berufsberatung oder die Beratung für berufliche Rehabilitation und Teilhabe unterstützt bei der Suche.

Versicherung während des Praktikums

Während freiwilliger Praktika haften Sie oder Ihre private Haftpflichtversicherung für Ihr Kind. Besprechen Sie mit der jeweiligen Lehrkraft, wie es im Fall von Schülerbetriebspraktika aussieht.

Manuel Haug, Lehrer an der Wilhelm-Kaisen-Oberschule in Bremen:

"Ein Praktikum ist der erste Schritt zur Selbstständigkeit. Um gut vorbereitet ins Praktikum zu starten, sollten die Jugendlichen vorab konkrete Fragen zum Ablauf, zu Treffpunkten oder zur Arbeitskleidung klären. Zur Vorbereitung kann das Tool 100Fachbegriffe nützlich sein.

Die Schülerinnen und Schüler verstehen dadurch wichtige Begriffe aus dem jeweiligen Berufsbereich. Nach dem Praktikum reflektieren sie am besten das Erlebte: Welche Aufgaben hatte ich, welche Bereiche habe ich kennengelernt, wie hat mir der Beruf gefallen?"

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