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Erfolgsstory: Vom Praktikum zum Wunschberuf

Vom Camper zum Azubi

Um die Langeweile in den Ferien zu überbrücken, hat sich Tom für ein BOOM-Feriencamp entschieden. Wie ihm das Camp schließlich geholfen hat, seinen Ausbildungsberuf zu finden, erfährst du hier.

Porträtfoto Tom

Foto: Privat

Tom:

Fachkraft - Lagerlogistik

Energie und Mobilität im Feriencamp

"In den Ferien war mir oft eher langweilig." Um seine Freizeit besser zu nutzen, hat Tom gleich zweimal an einem BOOM-Feriencamp teilgenommen. Bei diesen sechstägigen Camps treffen sich bis zu 40 Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren, um einen Einblick in die Welt der handwerklichen und technischen Berufe zu bekommen. Jedes BOOM-Feriencamp stand unter einem bestimmten Motto. Als Tom an seinen Feriencamps teilnahm, waren das die Themen "Energie und Mobilität" und "Ernährung". "Wir haben zum Beispiel mit einem Elektriker zum Thema Energie und Mobilität eine E-Bike Aufladestation gebaut."

Vom Feriencamp in die Wunschausbildung

Durch seine Erfahrungen im BOOM-Feriencamp hat Tom dann tatsächlich eine Ausbildung gefunden. Allerdings nicht in einem der dort vorgestellten Berufe, sondern beim Veranstalter Provadis selbst. Inzwischen hat Tom sein erstes Lehrjahr fast hinter sich und startet bald ins zweite. Er hat sich für die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik entschieden. Aktuell kümmert er sich um den Wareneingang und prüft die eingehenden Lieferungen.

Eine tolle Ferienaktivität

"Im Endeffekt macht es niemand anders für dich, also muss man selbst aktiv werden."

Eine Teilnahme an einem Feriencamp wie BOOM oder praxisnahen Berufsorientierungstagen kann Tom nur jedem ans Herz legen. Nicht nur, um die Berufswahl voranzutreiben, sondern auch als ganz normale Ferienaktivität. "Wenn ich so zurückdenke, wie viel Spaß wir eigentlich hatten, wenn wir abends zusammen am Lagerfeuer saßen. Dieses gesellige Zusammensitzen, da ist auch etwas sehr Schönes dabei."

Berufsorientierung ist wichtig

Tom hatte sich vor seiner Teilnahme noch nie mit dem Thema Berufsorientierung beschäftigt. "Abgesehen von einem Schulpraktikum und dem Check-U Test habe ich nicht weiter darüber nachgedacht." Heute denkt er anders darüber: "Berufsorientierung ist sehr wichtig, denn im Endeffekt macht es niemand anderes für dich, also muss man selbst aktiv werden."

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