Möchtest du eine Ausbildung machen, hast du verschiedene Möglichkeiten. Die bekannteste Möglichkeit ist die duale Ausbildung. Diese wird auch betriebliche Ausbildung genannt. Zusätzlich gibt es noch weitere Ausbildungsarten, wie die überbetriebliche Ausbildung, die schulische Ausbildung oder die Beamtenausbildung im mittleren Dienst. Auf dieser Seite findest du verschiedene Ausbildungsarten im Überblick.

Ausbildungsarten im Überblick
Dieser Artikel beschreibt:
Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es?
Die duale/betriebliche Ausbildung
Die betriebliche Ausbildung absolvierst du an zwei Stellen: im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule. Deshalb heißt diese Ausbildung auch „dual“. Hier bekommst du theoretisches und praktisches Wissen abwechselnd vermittelt. Die Dauer der dualen Ausbildung liegt zwischen 2 und 3,5 Jahren. Abhängig von deinem bisherigen Schulabschluss kann die Ausbildung kürzer oder länger sein. Im BERUFENET findest du alle wichtigen Ausbildungsberufe. Dort steht auch, wie lange die Ausbildung in der Regel dauert.
Rechtlich gesehen brauchst du keinen bestimmten Schulabschluss für deine duale Ausbildung. Die Betriebe dürfen selbst entscheiden, welchen Abschluss die Bewerberinnen und Bewerber mitbringen müssen. In den meisten Fällen wird mindestens ein Hauptschulabschluss gefordert. Frag am besten direkt bei deinem gewünschten Ausbildungsbetrieb nach, welcher Schulabschluss dort verlangt wird.
Wenn du keinen Schulabschluss hast, ist es nicht leicht, eine duale Ausbildungsstelle zu bekommen. Sprich am besten mit deiner Berufsberaterin oder deinem Berufsberater, welche Möglichkeiten du hast.
Während der dualen Ausbildung bekommst du eine Ausbildungsvergütung, also ein Gehalt. In den meisten Fällen regelt ein Tarifvertrag die Höhe der Ausbildungsvergütung.
Wichtig:Gut zu wissen: Wenn dein Ausbildungsbetrieb dir nicht alle praktischen Inhalte vermitteln kann, kann er dich zusätzlich zu Lehrgängen schicken. In dem Fall nennt sich deine duale Ausbildung überbetriebliche Ausbildung.
Duale Ausbildung im Podcast
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Tobias: Berufswahl - Mein Weg: Der Podcast von planet-beruf.de für Schülerinnen und Schüler
planet-beruf.de Sprecherin: Duale Ausbildung - einfach erklärt
Tobias: Hallo zusammen, hier ist Tobias. Ich unterhalte mich heute mit Ann-Kathrin Lauf. Sie ist Karrierescout und Referentin für Hochschulfragen bei der Handwerkskammer Düsseldorf. Als Karrierescout berät sie Jugendliche, die gerne eine Ausbildung oder ein Studium machen möchten. Sie kennt sich also gut aus mit dem Thema Ausbildung und erklärt mir deshalb in diesem Podcast alles Wichtige zur dualen Ausbildung.
Hallo Frau Lauf. Schön, dass Sie sich die Zeit nehmen.
Ann-Kathrin Lauf: Hallo.
Tobias: Ich starte gleich mit meiner ersten Frage: Was bedeutet eigentlich „dual“?
Ann-Kathrin Lauf: Ja, wie der Name „dual“ schon sagt, sind wir eben an zwei Lernorten unterwegs. Das ist in der Regel die Berufsschule und der Betrieb und dort wird dann eben Praxis und Theorie vermittelt, im Gegensatz zu einer schulischen Ausbildung, wo man zum Beispiel nur am Berufskolleg Unterricht hat.
Tobias: Und wie lange dauert eine duale Ausbildung in der Regel?
Ann-Kathrin Lauf: Eine duale Ausbildung dauert in der Regel 2 bis 3,5 Jahre. Das hängt immer so ein bisschen vom Beruf ab. Die meisten Berufe bilden aber innerhalb von 3 Jahren aus.
Tobias: Okay… Und welche Vorteile habe ich da?
Ann-Kathrin Lauf: Der größte Vorteil ist sicherlich, dass man direkt mit der Praxis startet. Man ist direkt in die Betriebsabläufe eingebunden und sammelt da sehr viel Berufserfahrung, die einem dann nachher hilft, wenn man nach der Ausbildung ins Arbeitsleben startet. Außerdem bekommt man direkt ein Ausbildungsgehalt, man muss also nicht für die Ausbildung bezahlen, sondern bekommt eben eine Vergütung jeden Monat gezahlt, und viele Unternehmen übernehmen dann die Auszubildenden eben auch direkt nach der Ausbildung.
Tobias: Das klingt ja gut. In welchen Bereichen kann ich denn eine duale Ausbildung machen?
Ann-Kathrin Lauf: Es gibt ja über 320 Ausbildungsberufe, die dual ausgebildet werden. 130 davon gehören zum Handwerk. Man kann aber auch eine Ausbildung in der Industrie und im Handel machen, in der Landwirtschaft, im öffentlichen Dienst, in der Hauswirtschaft.
Tobias: Also zum Beispiel eine Ausbildung als Bäcker oder als Mechatronikerin. Frau Lauf, welche Voraussetzungen gibt es für eine duale Ausbildung und wie gehe ich bei der Bewerbung vor?
Ann-Kathrin Lauf: Erstmal ist wichtig zu sagen, dass es keine einheitlichen Voraussetzungen gibt für eine duale Ausbildung. Das entscheidet immer das Unternehmen, welchen Schulabschluss sie haben möchten, welche Noten vielleicht Voraussetzungen sind. In der Regel ist es so, dass man sich mit Lebenslauf, Zeugnissen und eben vielleicht auch einem Anschreiben bewirbt.
Tobias: Und was gibt es da so zu beachten?
Ann-Kathrin Lauf: Wichtig ist es vor allem, dass man sich rechtzeitig bewirbt und rechtzeitig umschaut nach einem Ausbildungsplatz. Je nach Beruf kann das ein Jahr vorher sein, manchmal auch nur sechs Monate und mit ein bisschen Glück hat man dann nachher sogar die Chance, dass man sich aus mehreren Angeboten dann eben auch den perfekten Ausbildungsplatz aussuchen kann.
Tobias: Also sollte ich besser nicht zu lange mit der Bewerbung warten. Eine letzte Frage habe ich noch an Sie: Sind duale Ausbildungen für jeden zugänglich, also kann ich auch mit einer Behinderung eine duale Ausbildung machen?
Ann-Kathrin Lauf: Ja, auch Menschen mit Behinderung können eine duale Ausbildung absolvieren. Je nachdem, in welchem Bereich dann die Einschränkungen liegen, gibt es da eben entsprechende Hilfsmittel, die man nutzen kann oder auch Unterstützungsangebote. Außerdem gibt es die Möglichkeit, eine sogenannte Fachpraktiker-Ausbildung zu machen. Das ist eine Ausbildung, wo der Fokus eher auf der praktischen Arbeit liegt und wo man nicht so viel Theorieunterricht hat.
Tobias: Das duale System ist also für jeden sinnvoll! Vielen Dank, dass Sie all meine Fragen beantwortet haben, Frau Lauf.
Ann-Kathrin Lauf: Ja, sehr gern.
Tobias: Tschau.
Ann-Kathrin Lauf: Tschüss.
Tobias: Wenn du noch mehr zur dualen Ausbildung wissen möchtest, dann informiere dich weiter auf planet-beruf.de. Den Link dazu findest du hier auf der Website am Ende des Beitrags in den „Weiterführenden Informationen“. Hier erhältst du auch Infos zur schulischen Ausbildung und wie sich diese beiden Ausbildungswege unterscheiden.
Mach dich schlau! Es lohnt sich.
Die schulische Ausbildung
Einige Berufe kannst du nur in einer schulischen Ausbildung erlernen. Anders als bei der dualen Ausbildung hast du hier während der gesamten Ausbildung Vollzeitunterricht an einer beruflichen Schule, beispielsweise an einer Berufsfachschule, einem Berufskolleg oder einer Fachakademie. Neben praktischen Übungen in der Schule absolvierst du je nach Ausbildungsberuf auch Praktika in Betrieben. Je nach Beruf und Bundesland dauert die Ausbildung zwischen 1 und 4 Jahren.
Folgende Berufsfelder sind typisch für eine schulische Ausbildung:
- Gesundheit und Pflege, wie Physiotherapeut/in
 - Erziehung und Sozialwesen, wie Erzieher/in
 - Wirtschaft und Verwaltung, wie Fremdsprachenkorrespondent/in
 - Labor und Technik, wie Biologisch-Technische/r Assistent/in
 - IT und Gestaltung, wie Mediengestalter/in Digital und Print
 - Musik und darstellende Kunst, wie Zirkusartist/in oder Schauspieler/in
 
Oft wird für eine schulische Ausbildung ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Bei einigen schulischen Ausbildungen reicht aber auch ein Hauptschulabschluss . Informiere dich am besten direkt auf der Homepage der jeweiligen Berufsfachschule über die Zugangsvoraussetzungen. Für die Suche nach schulischen Ausbildungsplätzen kannst du die Entdeckerwelt „Berufsausbildung" nutzen.
Für die meisten schulischen Ausbildungen erhältst du keine Ausbildungsvergütung beziehungsweise kann eine solche Ausbildung sogar mit Kosten verbunden sein.
Eine Ausnahme bilden die Pflegeberufe (zum Beispiel Pflegefachmann und Pflegefachfrau). Hier ist die Höhe deines Ausbildungsgehaltes meist durch einen Tarifvertrag festgelegt.
Absolvierst du deine schulische Ausbildung an einer staatlichen Berufsfachschule, einem Berufskolleg oder einer anderen staatlichen Bildungsstätte, ist die Ausbildung für dich kostenlos. Allerdings können Kosten für Lernmittel, Arbeitskleidung, Fahrten zur Ausbildungsstätte oder auswärtige Unterbringungen anfallen.
Wählst du für deine schulische Ausbildung eine private Schule, wird meistens ein Schulgeld fällig. Unter bestimmten Voraussetzungen kannst du aber eine BAföG-Förderung erhalten.
Schulische Ausbildung im Podcast
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Tim: Berufswahl - Mein Weg: Der Podcast von planet-beruf.de für Schülerinnen und Schüler
planet-beruf.de Sprecherin: Schulische Ausbildungen - einfach erklärt
Tim: Hi, ich bin Tim und ich spreche heute mit Astrid Sittl. Sie ist Lehrerin an der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung in Nürnberg, also kennt sie sich gut mit der schulischen Ausbildung aus. In diesem Podcast beantwortet sie alles Wichtige zum heutigen Thema.
Guten Tag, Frau Sittl. Vielen Dank, dass Sie sich heute Zeit für das Interview nehmen.
Astrid Sittl: Sehr gerne, ich freue mich auf das Interview.
Tim: Frau Sittl, was genau ist denn eine schulische Ausbildung eigentlich und wodurch unterscheidet sie sich von der dualen Ausbildung?
Astrid Sittl: Also, eine schulische Ausbildung findet hauptsächlich an der Berufsfachschule statt. Das heißt, wir haben keinen Ausbildungsbetrieb im Hintergrund. Die Schule alleine ist sozusagen für die Ausbildung zuständig und es gibt keinen Betrieb, mit dem man vollständig kooperiert.
Tim: Verstehe. Gibt es bestimmte Voraussetzungen, die man für eine schulische Ausbildung erfüllen muss?
Astrid Sittl: Das kann unterschiedlich sein, und zwar gibt es Ausbildungen, die einen Realschulabschluss erfordern. Das heißt, den muss ich da mitbringen.
Es gibt aber auch schulische Ausbildungen, da braucht man entweder gar keinen Abschluss oder eben den qualifizierten Hauptschulabschluss oder auch nur den Hauptschulabschluss.
Tim: Hm, also muss man sich vorher gut über die Ausbildung informieren. Wie sammelt man in einer schulischen Ausbildung praktische Erfahrungen, wenn man nicht im Betrieb ist?
Astrid Sittl: Ja, da kann ich nur sehr allgemein einmal sagen, dass die Ausbildungen im schulischen Bereich von Praktika durchzogen sind. Das heißt, die Schüler und Schülerinnen haben in jeder Jahrgangsstufe eine praktische Ausbildung in einem Praktikumsbetrieb und das steigert sich. In der 10. Klasse haben wir an unserer Schule jetzt ein zweiwöchiges Betriebspraktikum, wo die Schülerinnen und Schüler einfach mal reinschnuppern. In der 11. Klasse ist es dann so, und in der 12. auch, dass die Schülerinnen und Schüler einmal in der Woche tatsächlich in einen Betrieb gehen und dazu müssen sie dann auch dementsprechend Berichte verfassen und erläutern, was Sie da getan haben an diesem Praktikumstag.
Tim: Okay, also lernt man Einiges in den Praktika kennen. Wie lange dauert eine schulische Ausbildung normalerweise?
Astrid Sittl: Also eine schulische Ausbildung dauert in der Regel zwei bis drei, dreieinhalb Jahre. Das ist eine Vollzeitschule. Wir befinden uns nur an der Schule in dem Fall und haben eben einzelne Praktika. Abhängig ist das Ganze davon, welche Vorbildung man mitbringt. Also wenn ich eine mittlere Reife schon mit an die Schule bringe, dann kann ich diese Ausbildungszeit verkürzen.
Tim: Das ist ja dann eigentlich wie bei der dualen Ausbildung. Gibt es Branchen, in denen es besonders viele schulische Ausbildungen gibt?
Astrid Sittl: Besonders in den Bereichen Hauswirtschaft, Gesundheit, Pädagogik und Gestaltung sind schulische Ausbildungen verbreitet.
Tim: Eine letzte Frage habe ich noch an Sie: Gibt es auch spezielle schulische Ausbildungen für junge Menschen mit Behinderungen?
Astrid Sittl: Definitiv, da gibt es zahlreiche Möglichkeiten, zum Beispiel über das Berufsbildungswerk. Da gibt es Möglichkeiten für junge Menschen mit Hör-, Sprach- oder Lernbeeinträchtigungen. Die können hier gezielt unterstützt werden beispielsweise.
Tim: Vielen Dank für die Infos, Frau Sittl.
Astrid Sittl: Ja, vielen Dank, es hat mir sehr viel Spaß gemacht.
Tim: Tschüss!
Astrid Sittl: Tschüss!
planet-beruf.de Sprecherin: Noch mehr spannende Infos rund um das Thema Schulische Ausbildung findest du auf planet-beruf.de im "Bericht: Schulische Ausbildung". Den Link zum Beitrag findest du in den Weiterführenden Informationen. Eine Liste aller schulischen Ausbildungsberufe erhältst du auf planet-beruf.de unter Schulische Ausbildungsberufe.
Mach dich schlau! Es lohnt sich.
Doppelt qualifizierende Ausbildung/Abiturientenausbildung
Du hast dein Abitur in der Tasche, möchtest aber lieber eine Ausbildung machen, als zu studieren? Dann ist vielleicht die Abiturientenausbildung etwas für dich. Sie wird auch doppelt qualifizierende Ausbildung genannt, weil du hier mindestens 2 Abschlüsse erwirbst.
Du machst zusätzlich zu deiner dualen Ausbildung noch eine Zusatzqualifikation mit einem vollwertigen Abschluss. Beispielsweise machst du zusätzlich zum Abschluss Kauffrau oder Kaufmann im Einzelhandel noch den Abschluss zur Handelsfachwirtin oder zum Handelsfachwirt. Sprich:
Für die doppelt qualifizierende Ausbildung brauchst du die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife. Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Als Vergütung bekommst du ein Ausbildungsgehalt. Auf BERUFENET findest du weitere Informationen zu den doppelt qualifizierenden Ausbildungen.
Die Beamtenausbildung im mittleren Dienst
Wenn du Beamtin oder Beamter im mittleren Dienst werden willst, machst du deine Ausbildung in einem sogenannten „Vorbereitungsdienst“. Die Beamtenausbildung im mittleren Dienst gleicht einer dualen Ausbildung. Neben praktischen Einsätzen in der jeweiligen Behörde besuchst du sogenannte Verwaltungsschulen.
Für die Laufbahn im mittleren Dienst wird in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss vorausgesetzt. Die Ausbildungsdauer beträgt meist 2,5 bis 3 Jahre. Während deiner Ausbildung erhältst du bereits eine Ausbildungsvergütung. Diese ist genau festgelegt. Im BERUFENET kannst du dich über die Beamtenberufe in allen Beamtenlaufbahnen informieren.
Die Teilzeitausbildung
Bei einer Teilzeit-Ausbildung verkürzt du die Arbeitszeit in deinem Ausbildungsbetrieb. Diese Form der Ausbildung ist grundsätzlich in allen dualen Ausbildungsberufen möglich. Dein Ausbildungsbetrieb muss der Teilzeitausbildung aber zustimmen.
Bei der schulischen Ausbildung ist eine Teilzeitausbildung nicht in allen, aber in vielen Berufen möglich, zum Beispiel in der Pflege. Du besuchst dann spezielle Klassen oder bist zwar Vollzeit in der Schule, absolvierst den praktischen Teil der Ausbildung aber in Teilzeit.
Eine Teilzeitausbildung eignet sich für dich, wenn du:
- eigene Kinder betreust
 - einen Angehörigen pflegst
 - körperliche Beeinträchtigungen oder Behinderungen hast
 - zusätzlich Förderunterricht benötigst
 - aus dem Ausland bist und nebenbei noch Deutsch lernst
 - du neben der Ausbildung noch arbeiten musst
 - eine Ausbildung unterbrochen hast und diese wieder aufnimmst
 
Die Arbeitszeit in der Teilzeitausbildung kann bis auf die Hälfte verkürzt werden. Entsprechend verlängert sich die Ausbildungsdauer. Insgesamt darf die Ausbildung in Teilzeit höchstens 1,5 Mal so lang sein wie die Ausbildung in Vollzeit. Die Teilzeitausbildung einer 3-jährigen Ausbildung darf also maximal 4,5 Jahre dauern.
Wie bei der dualen Ausbildung bekommst du ein Ausbildungsgehalt. Meistens wird die Ausbildungsvergütung an die tatsächlich geleisteten Stunden angepasst.
Weitere Informationen zu Teilzeitausbildung findest du im BA-Lexikon: Berufsausbildung in Teilzeit.
Weitere Ausbildungsarten
Es gibt Berufe, die ganz individuelle Ausbildungswege haben, beispielsweise der Beruf Reitlehrerin oder Reitlehrer. Bei BERUFENET findest du Informationen zu allen Ausbildungsberufen.
Tipp:Gut zu wissen: Wenn du noch nicht weißt, welche Ausbildung du machen willst, können dir die Berufsberaterinnen und Berufsberater der Agenturen für Arbeit helfen. Sie unterstützen dich auch bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz oder informieren dich zu finanziellen Hilfen.

